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Basis-Information

Montmorency Kirschen (lat: prunus cerasus) aus den USA

Das Cherry Marketing Institut (CMI), USA, ist die Dachorganisation nordamerikanischer Erzeugern und Verarbeiter von Montmorency Kirschen. Als übergeordnete Marketingorganisation treibt das Cherry Marketing Institute die Vermarktung der edlen Montmorency Kirschen in ausgewählten Märkten voran.

Durch intensive Forschung und eine enge Zusammenarbeit mit international anerkannten Instituten, Universitäten und Wissenschaftlern werden kontinuierlich wissenschaftlich fundierte Informationen zu der edlen Hochleistungsfrucht zusammengetragen. Rezepte rund um die natürliche funktionale Frucht werden ständig neu entwickelt.

Sämtliche Informationen können unter cmi@bgup.de angefordert werden.

Home Sweet Home

Die Heimat der Montmorency Kirsche

Michigan

Der US-Staat Michigan, in dem der Großteil der Montmorency-Kirschen angebaut wird, liegt im Norden der USA. Bereits um 1600 wurde die ersten Bäume nach Amerika gebracht und 1852 kultivierte der Presbyterianer Peter Dougherty erstmals Montmorency Kirschenbäume professionell und fand bald Nachahmer, die die Vorteile der hellfleischigen Kirschsorte zu schätzen wussten. Schon zu dieser Zeit wurde die Eigenschaft des geringen “Ausblutens” der Kirschen z.B. beim Backen besonders geschätzt. Seitdem hat der gewissenhafter Anbau, die Pflege der Plantagen, der Fruchtstände und Heranreifung der schönen ‚Roten’ Tradition. Heute wird der Montmorency Kirsche alljährlich mit zahlreichen Festivals gehuldigt und sie zählt zu den modernen Hochleistungsfrüchten der USA.

Anbau und Ernte

Die Montmorency Kirsche wird in Europa nicht angebaut. Sie zeichnet sich durch ihr edles, helles Fruchtfleisch, ihr kräftig würziges Fruchtaroma und ihre herausragenden funktionalen natürlichen Eigenschaften aus. Alljährlich werden mehr als 150.000 Tonnen Montmorency Kirschen geerntet. Die Staaten Utah, Wisconsin, Utah – wo die Montmorency Kirsche sogar Landesfrucht ist – Washington, Oregon, Pennsylvania, New York sind die Heimat der roten Frucht – das größtes Anbaugebiet der ‚Gute Laune’-Frucht befindet sich Bundesstaat Michigan mit einem Ernteanteil von rund 70 %.

Wenn die Kirschen ihre blutrote Farbe bekommen, holen die Kirschbauern ihre “Kirschshaker” heraus. Diese Maschinen greifen den Baumstamm und schütteln ihn kräftig. Daraufhin fallen die Kirschen auf eine Plane, die wie ein umgedrehter Regenschirm aussieht. Von der Plane werden die Kirschen in Tanks voller kaltem Wasser transportiert. Diese Tanks werden zu Kühlstationen gebracht, wo Zweige und Blätter weggewaschen werden.

Von den Kühlstationen gehen die Kirschen zur weiteren Verarbeitung. Spezielle Maschinen sortieren Kirschen aus, die zu klein oder zu groß geraten sind. Andere Maschinen entkernen die Kirschen. Danach werden sie sortiert und verpackt. In Amerika wird der größte Teil der Montmorency Sauerkirschen entweder in Dosen konserviert oder innerhalb von 48 Stunden nach der Ernte tiefgefroren.

Besonders beliebt durch ihren samtig-süßen Kirschfruchtgeschmack sind die getrockneten Montmorency Kirschen, die in Deutschland im hochwertigen Trockenfrucht-, Müsli- und Snack-Segment angeboten werden.

Verarbeitung

Kenner schätzen die hervorragende qualitative Verarbeitung. Modernste Technologie sowie sorgfältige Qualitätsprüfungen sorgen für hervorragende Qualität.

Steintoleranz vom Feinsten

Für eine komplikationslose Weiterverarbeitung – industriell wie handwerklich – ist erstklassiges Entsteinen unerlässlich. In den USA sind sich die Verarbeiter amerikanischer Montmorency Kirschen dieser Verantwortung bewusst und stellen beim Entsteinen der feinen Sauerkirschen höchste Anforderungen, die von Kunden weltweit hoch geschätzt werden. Die Montmorency Kirschen sind zuverlässig premium verarbeitet und verfügen über geringste Steinbelastungen.

Nährwerte getrocknete Montmorency Kirschen pro 100 g
Nährwertanalyse g / (per 100 Gramm):

 Brennwert  340  Fettkalorien  1
 Gesamtkohlenhydrate  82,17 %  Zucker  68,3 %
 Ballaststoffe  2,57  Protein  3,29 %
 Gesamtfett  0,1  gesättigtes Fett  KA
 Aschegehalt  416  Vitamin A  3.580 mg
Vitamin C  0,5 mg  Calcium  46 mg
Eisen   1,4  Phosphor  49 mg
Natrium  < 4 mg

 

DIE MONTMORENCY–KIRSCHE – Hochleistungsfrucht aus den USA

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist nicht nur mit frischen sondern auch mit getrockneten oder gefrorenen Früchten möglich.

In den USA zählt die Montmorency Sauerkirsche bereits zu den neuen Hochleistungsfrüchten. Hocharomatisch im Geschmack, samtig weich in der Konsistenz, natürlich hocharomatisch sowie unkompliziert im Handling und lange haltbar – werden die Montmorency Kirschen vor allem wegen ihrer funktionalen Eigenschaften und vorteilhaften Nährstoffe geschätzt.

Zu einer ausgewogenen Mischung aus Vitamin C und Folsäure kommen Nährstoffgehalte an bioaktiven Substanzen, wie die Anthozyanine (rotviolette Pflanzenfarbstoffe) oder Melatonin. Letzteres beeinflusst den Tag-Nacht-Rhythmus und ist für einen ausgewogenes Wach-Schlaf-Rhythmus verantwortlich. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass die natürlichen Bestandteile der Montmorency Kirschen bei folgenden Erkrankungen unterstützend wirken können:

  • Linderung von Entzündungen sowie Schmerzen bei Arthritis und Gicht
  • Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmten Krebsarten
  • Reduktion des Diabetesrisikos und der Insulinresistenz
  • Unterstützung der Behandlung und möglicher Prävention von Gedächtnisverlust Antioxidantien und Melatonin

 

Montmorency Kirschen sind reich an Antioxidantien, welche als Radikalfänger dienen und immunstabilisierend wirken. Sie enthalten potente Pflanzeninhaltsstoffe wie Anthozyanine (Pflanzenfarbstoffe), denen antioxidative, entzündungshemmenden, Anti-Aging- und krebshemmende Eigenschaften nachgesagt werden. Antioxidantien sind z.B. in der Muttermilch enthalten.

Sleep Cherry tight

Montmorency Sauerkirschen enthalten den Stoff Melatonin, welcher zur Regelung des Tag-/Nacht-Rhythmus und eines natürlichen Schlafmusters beiträgt. Ist dieser Rhythmus gestört, können Krankheiten entstehen – wie z.B. kürzlich Ergebnisse durch Studien an Schichtarbeitern nahe legten. Montmorency Kirschen, die den größten Anteil an in den USA gefarmten Sauerkirschen bilden, enthalten 13,5 Nanogramm (ng) natürliches Melatonin pro Gramm.

Studien deuten daraufhin, dass Melatonin auch dazu beitragen kann, das Gefäßsystem zu schützen, Entzündungen zu lindern und Ischämien (Durchblutungsstörungen, die im Hirn zu Schlaganfall führen können) sowie Reperfusionsschäden nach Operationen reduzieren kann.

Anthozyanin-Quelle

Anthozyanine – vor allem in roten und bläulichen Nahrungsmitteln enthalten – stärken das Immunsystem. Wissenschaftler fanden heraus, dass Montmorency Kirschen überdurchschnittlich viele Anthozyanine und mit 30-40 mg/100g deutlich mehr zu bieten haben als z.B. Blau- oder Erdbeeren.

Montmorency Kirschen enthalten außerdem viele Phenolverbindungen (z. B. Gallussäure, p-Coumarsäure, Kämpferol und Quercetin), die als wirkungsstarke Antioxidantien bekannt sind.

Anthozyanine in Montmorency Kirschen können dazu beitragen, die Entstehung von Tumoren und das Wachstum von menschlichen Kolonkarzinomzellen zu hemmen. Montmorency Kirschen enthalten 19-mal so viel Beta-Carotin (Vitamin A) wie Blaubeeren oder Erdbeeren. Sie sind außerdem reich an Vitamin C und E sowie an Kalium, Magnesium, Eisen, Folsäure und Ballaststoffen.

Entzündungshemmende Wirkung

Eine Portion Montmorency Sauerkirschsaft enthält das Äquivalent von 0,30 Gramm Aspirin, das in gefrorenen Montmorency Kirschen enthaltene Äquivalent entspricht 0,90 Gramm. Eine Standard-Aspirintablette enthält 0,325 Gramm – da ist der Geschmacksvorteil doch eindeutig.

Antioxidantien – Schutzstoffe für den Organismus
Die Kraft der Antioxidantien in Montmorency Kirschen

Die ORAC-Analyse (Oxygen Radical Absorbance Capacity) ist ein standardisiertes Messinstrument, dass die Kraft der Antioxidantien in Lebensmitteln quantifi ziert – Kirschen sind ‚randvoll’ mit Antioxidantien! Die getrockneten Früchte erreichen eine Konzentration von 6.800 ORAC auf 100 Gramm.

Grafik_Fruechte_ORAC-Einheiten

Durch körpereigene Stoffwechselprozesse und diverse äußere Einfl üsse ist unser Organismus vermehrt oxidativem Stress ausgesetzt. Dabei entstehende aggressive Sauerstoffverbindungen, die so genannten freien Radikale. Sie können durch körpereigene oder über die Nahrung zugeführte Antioxidantien deaktiviert werden. Antioxidantien sind auch ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Muttermilch, sie wirken im Organismus des Babys als Radikalfänger und helfen u.a.
bei der Infektionsabwehr.

Laut Wissenschaftlern der University of California ist Ellagsäure ein potentes Antioxidans, das Krebs und Atherosklerose hemmen soll. Neben den positiven entzündungshemmenden Wirkungen, die viele Phenolverbindungen in Montmorency Sauerkirschen haben, kann ihr Verzehr vor Herzerkrankungen und Schlaganfällen schützen.

In einer Studie der Universität Michigan wurden 90 Tage lang verschiedene Mengen Sauerkirschpulver an Ratten verfüttert – die Folge war eine Reduktion von „Fettlebern“ und die Ansammlung von Triglyceriden und Cholesterin in der Leber, das Vorteil von natürlichen Fetten und den hieraus u.a. resultierenden Triglycerinen ist die Tatsäche, dass diese direkt aus den Fettdepots zur Energiegewinnung herangezogen werden und damit bei Bedarf aktiv verbrannt werden.

Eine Studie des Human Nutrition Research Centers des US-Landwirtschaftsministeriums an der University of California in Davis ergab, dass bei Männern und Frauen, die 28 Tage lang ihre Ernährung um 280 Gramm Montmorency Kirschen ergänzten, der CRP-Wert um 25 Prozent abnahm. Dies weist auf eine Reduktion von Entzündungen im Zusammenhang mit dem Artheroskleroserisiko hin.

Montmorency – der Sport-Snack-Pack

Sport und Muskelkater

In einer Studie an der Universität Vermont erhielten 12 College-Studenten acht Tage lang 340 Gramm Montmorency Kirschsaft bzw. ein Placebo. Am vierten Tag wurden die Männer angehalten, zwei Serien mit je 20 Wiederholungen anstrengendes Gewichtheben durchzuführen. Vor und vier Tage nach der ungewohnten Anstrengung wurden Kraft, Schmerzen, Muskelschmerzen und andere Parameter dokumentiert.

Kraftverlust und Schmerzen waren bei denen, die Kirschsaft getrunken hatten, signifikant geringer, als bei Männern der Placebo-Gruppe. In der ‚Montmorency Kirschsaftgruppe’ betrug der Kraftverlust nach der Übung lediglich 4 Prozent, in der Placebo-Gruppe jedoch 22 Prozent. Die Wissenschaftler folgerten, dass „der Verzehr von Sauerkirschsaft vor und nach ungewohntem Sport die Symptome für eine Muskelschädigung signifikant reduzierte.“


Download: Basisinfos-Montmorency.pdf (pdf | 5 Seiten | 754 KB)

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Wann findet der nächste Marathon 2015, 2016 statt?


Cherry Marketing Institut

c/o Bellmann, Gröning u. Partner GmbH
Beim Schlump 13 a
20144 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 - 480 65 50
cmi@bgup.de


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